Kategorie-Archiv: Presse

Unser Event zum UN Tag zur Verhütung der Ausbeutung der Umwelt durch Kriege – ein spannender Abend mit viel Diskussion

Bericht

Am Donnerstag, den 12.11. veranstaltete ICBUW Deutschland zusammen mit dem Toxic Remnants of War Netzwerk einen Informations- und Diskussionsabend im Coop Anti-Kriegs-Cafe. Anlässlich des UN Tages zur Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten informierten der Film „Rizophora“ von Julia Metzger-Traber und David de Lillis sowie eine Ausstellung zum Thema der toxischen Umweltzerstörung […]

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Das Toxic Remnants of War Netzwerk und ICBUW feiern den Tag der Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten

Pressemitteilung

Heute ist der jährliche UN Tag zur Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten. In diesem Jahr haben wir die ökologischen Folgen von Kriegsführung in den stark industrialisierten Gebieten der Ukraine beobachtet und gleichzeitig die ersten Anzeichen der Umweltzerstörung und seiner humanitären Folgen im anhaltenden syrischen Konflikt gesehen. Die humanitären Folgen von kriegsbedingter […]

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30. Oktober 2015

Filmvorführung „Rizophora“ und Vernissage zum Thema: Toxische Umweltzerstörung durch Krieg: der Fall Agent Orange

Terminhinweis

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Aktivisten, liebe Freunde, die Zerstörung der Umwelt ist schon immer eine Begleiterscheinung von Konflikten. Fortschreitende technologische Entwicklungen in der Kriegführung erhöhen die Gefahr von Langzeitschädigungen für die Umwelt und damit auch für die Bevölkerung. Schäden, die über Generationen hinweg bestehen bleiben und nur schwer zu beseitigen sind. Die Verantwortung für […]

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15. Oktober 2015

ICBUW auf dem Internationalen Uranium Film Festival Berlin 2015

Bericht

Zum vierten Mal fand dieses Jahr das International Uranium Film Festival in Berlin statt. Vom 24. bis 30. September wurden über 30 Filme zu verschiedenen Themen rund um Radioaktivität und die atomare Brennstoffkette in der Berliner Brotfabrik gezeigt. Kooperationspartner waren wie in vorigen Jahren die Koalition zur Ächtung von Uranwaffen ICBUW und die Juristenvereinigung gegen […]

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06. November 2014

Petitionsübergabe an den Deutschen Bundestag – Aktionstag gegen Uranwaffen

Pressemitteilung
Foto: Xanthe Hall / IPPNW

Deutschland soll sich für die Ächtung von Uranwaffen einsetzen. Das fordern 7.000 UnterzeichnerInnen einer Petition, die die deutsche Koalition zur Ächtung von Uranwaffen, ICBUW Deutschland, nächste Woche dem Petitionsausschuss des Bundestages übergeben wird. Die Übergabe findet am 12. November um 12 Uhr unter der Reichstagskuppel auf der Fraktionsebene statt. Ab 11 Uhr gibt es eine Mahnwache auf der Reichstagswiese vor dem Haupteingang.

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02. Oktober 2014

Kein erneuter Einsatz von Uranmunition im Irak

Pressemitteilung
Titelseite der PAX-Studie "Laid To Waste"
Cover: PAX

Laut US-Medien plant das Pentagon den Einsatz von zwölf A-10 Flugzeugen im Rahmen des Kampfes gegen die IS-Kämpfer im Nahen Osten. Diese Flugzeuge verfügen über eine 30-Millimeter-Bordkanone, die Geschosse aus Uranmunition abfeuern kann. Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert die Bundesregierung auf, sich gegenüber der US-Regierung dafür einzusetzen, dass prinzipiell auf die Verwendung von Uranmunition verzichtet wird.

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25. September 2014

Anti-Uranwaffen-Aktionswochenende Berlin im Rahmen des Uranfilmfestivals 3.- 4. Oktober 2014

Pressemitteilung
Die Zahl der Krebsfälle ist in den vergangenen zehn Jahren drastisch angestiegen. Bild: SWR
Bild: SWR

Die Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW Deutschland) plant am ersten Oktoberwochenende in Berlin Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Uranmunition und Umweltzerstörung. Anlass sind die anstehenden Beratungen der UN-Generalversammlung zu den Folgen des Einsatzes von Uranwaffen sowie der UN-Tag gegen die Umweltzerstörung durch Krieg, 6. November.

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29. August 2014

Abgereichertes Uran verursacht Krebs

Pressemitteilung
© Xavier Bourgois / Handicap International / Test

Der Irak hat sich im Vorfeld der UN-Generalversammlung für einen Verbotsvertrag für Uranwaffen ausgesprochen. Die Beweise für langfristige und schwerwiegende Gesundheitsschäden durch den Einsatz von Uranmunition werden immer erdrückender. Laut einer aktuellen Analyse der Internationalen Koalition für die Ächtung der Uranwaffen (ICBUW) schädigt abgereichertes Uran (depleted uranium, DU) die DNA auf zweifache Weise: als Schwermetall wirkt es chemotoxisch und als Alphastrahler radiotoxisch. Für den Bericht wurden über 50 qualifizierte Studien ausgewertet.

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18. August 2014

Deutsche Anti-Uranwaffen-Koalition online

Pressemitteilung

Unter www.uranmuniton.org ist die Deutsche Koalition zur Ächtung von Uranwaffen nunmehr im Web präsent. Das 2013 formell unter dem Namen ICBUW Deutschland ins Leben gerufene Netzwerk ist Bestandteil der global angelegten International Coalition to Ban Uranium Weapons (ICBUW, www.icbuw.org). Mit seiner neuen Internetpräsenz möchte das Netzwerk seine Aktivitäten und sein Anliegen besser verdeutlichen, das darauf gerichtet ist, Uranwaffen zu ächten und damit einen Beitrag gegen die Umweltzerstörung durch Krieg zu leisten.

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